Hier wurden Holzstäbchen von Eis am Stiel (auf die gleiche Länge achten!) zu einem Stern zusammengeklebt.
Orientieren Sie sich dabei am Foto. Da die Enden nicht gut zusammenhaften, weil die Stäbchen teilweise nicht direkt aufeinander liegen, fixieren Sie sie zum Trocknen mit Wäscheklammern.
Nach Wunsch z. B. mit einer Schleife, roten Beeren oder etwas Nadelgrün verzieren.
Mit Holzperlen ein rustikaler Baumschmuck, mit kleinen Glasperlen können Sie ein Schmuckstück gestalten!
Material: 30 Perlen, passenden Zwirn, Draht oder Nylonfaden
Erst einen Ring aus 12 Perlen auffädeln, dabei den Faden von beiden Seiten durch die Perlen führen. Dann an einer Stelle beginnend 3 weitere Perlen auffädeln. Eine Perle im Ring überspringen und den Faden durch die folgende Perle führen. Wieder drei neue Perlen für eine Zacke auffädeln, Faden wieder durch die übernächste Perle im Ring fädeln. So fortfahren, bis rundum alle 6 Zacken fertig sind. Dann beide Fadenenden miteinander verknoten und einen Aufhänger knoten.
Dieser Stern sieht herrlich luftig aus und dreht sich schön bei Luftzügen. Den können Sie auch prima mit der Post schicken!
Sie brauchen dazu eine Schablone für einen gleichmäßigen Stern (z. B. hier: Sternvorlagen)
Damit z. B. aus einem alten Buch (vielleicht einem Gesangsbuch) mindestens vier Sterne schneiden. Aufeinander legen und mit der Nähmaschine an einer inneren Zacke beginnend in einer geraden Linie bis zur gegenüberliegenden Spitze zusammensteppen. Die Fäden verknoten und oben zum Anhänger verbinden. Die Seiten des Sterns auffächern – fertig!
Ds Prinzip für diesen Anhänger ist denkbar einfach: Zwei Dreiecke werden schräg übereinander gelegt und mit je einem Knopf auf der vorderen und hinteren Seite zusammengenäht. Den Faden dann auch für den Aufhänger nutzen.
Wer nicht nähen mag – oder Kinder, die es noch nicht können –, kann auch kleben. Dabei den Faden für den Aufhänger zwischen die Dreiecke legen.
Dieser Stern setzt sich aus sechs gleichmäßigen Sternen zusammen (Vorlage hier: Sternvorlagen)
Jeweils zwei Sterne aus dem gleichen festen Papier schneiden (strukturiert, Tonpapier oder auch Tapetenreste). Die Sterne jeweils von einer inneren Zacke bis zur Mitte einschneiden und die Zacken neben diesem Einschnitt übereinander kleben.
Nun alle Zacken eines Sterns auf der Rückseite mit Klebstoff bestreichen und jeweils einen anderen Stern mit einer Zacke darangeben. Dabei darauf achten, dass Sterne aus gleichem Papier nicht nebeneinander zu liegen kommen. Die Zacken, die nun aneinanderstoßen, ebenfalls miteinander verkleben. Zum Schluss die Zacken des verbliebenen Sterns mit Klebstoff bestreichen und diesen Stern einfügen. Dabei entweder gleich einen Faden zum Aufhängen mit einfügen, oder aber diesen später mit einer Nadel durch eine Zacke ziehen.
Mit Ausstechförmchen lassen sich auch „haltbare“ Plätzchen, z. B. als Baumschmuck, gestalten – z. B. aus Fimo, Salzteig oder wie bei mir lufttrocknender weißer Modelliermasse. Die lässt sich absolut sauber verarbeiten.
Das Muster mit den kleinen eingestanzten Sternchen stammt von einem Tintenkiller-Deckel, man kann alles Mögliche verwenden, z. B. auch Tannenzweige hineindrücken…
Bei Bedarf mit einem Zahnstocher ein Loch zum späteren Aufhängen hineinstechen.
Alles dann entweder laut Gebrauchsanweisung backen oder gut trocknen lassen. Das kann über eine Woche dauern!
Ich habe das Ganze noch teilweise mit Wasserfarbe angemalt und mit transparentem Acryllack besprüht.