Alte, kaputte Jeans verwende ich als Stofflieferant für alles Mögliche. Dafür trenne ich fast immer zuerst die Taschen ab. Mit einem Nahttrenner geht das relativ einfach, dauert aber immer noch seine Zeit. Die lohnt sich aber: Die Taschen lassen sich prima weiterverwenden – für neue Kreationen oder zum Ausbessern oder Aufhübschen von Kleidung. So kann man sie statt Flicken über durchscheuerten Hosenknien verwenden oder auch an Ellbogen. Oder man verziert damit z.B. T-Shirts (die sollten dann aus möglichst festem Stoff bestehen) oder Pullis. Mit der normalen Nähmaschine klappt das Annähen bei Hosenbeinen oder Ärmeln nicht so gut. Dann von Hand aufnähen!