Engels-Tarte

Engelstarte
Engelstarte

Einfach himmlisch schmeckt dieser Kuchen – und das nicht nur in der Weihnachtszeit! Das Rezept habe ich etwas abgewandelt vom klassischen amerikanischen „Angel Pie“:

3 Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen, dabei 125 g Zucker und 1 Pck. Vanillezucker einrieseln lassen. Eine kleine Backform (z.B. Springform mit ca. 22 cm ø oder eine Motivbackform) fetten. Den Eischnee hineingeben und dabei einen Rand hochstreichen. Bei 140 bis 150 Gras Umluft 60-70 Min. backen. Danach den Ofen ausschalten und die Tarte eine halbe Stunde im Ofen abkühlen lassen.

Nach Wunsch der Form lösen (Achtung: Baiser bröselt schnell!), mit 50 g gehackten Mandeln bestreuen. Im heißen Wasserbad 150 g Zartbitter-Schokoraspel mit 1 Packung Vanillezucker und 1 TL Zimt in 60 ml Milch auflösen. Vom Herd nehmen und kalt rühren.

450 ml Sahne steif schlagen, 300 ml unter die halbfeste Schokolade rühren. Mit etwas Puderzucker und Kakao oder Schokoraspeln bestreuen. Die übrige Sahne auf die Tarte setzen. Bis zum Servieren kalt stellen.

Engelküsse

Engelsküsse zum Verschenken
Engelsküsse zum Verschenken

Wenn du eine weiße Feder findest, lächelt dir ein Engel zu – und wenn etwas weich und süß auf der Zunge vergeht, ist es, als würde dich ein Engel küssen…

Mitbringsel nach diesem himmlischen Motto kommen bestimmt gut an! Ideal sind alle Arten kleiner Baisers oder Makronen. Ich habe sie ein bauchiges Glas (ehemals von Oliven) gesteckt und den Deckel mit einem weißen Tuch sowie weißen Federn umgebunden. Darin stecken meine liebsten Kokosmakronen – nicht nur, weil sie gut schmecken, sondern auch, weil das Rezept so herrlich unkompliziert ist:

2 Eier mit 200 g Zucker und 1 Prise Salz schaumig schlagen, 250 g Kokosraspel und 2 EL Zitronensaft unterrühren. 10 Minuten quellen lassen. Den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen formen und direkt (also ohne Backoblaten) auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Ca. 15 Minuten backen – fertig!